Der Austausch einer alten Heizungsanlage gegen eine moderne Wärmepumpe ist nicht nur ein Beitrag zum Klimaschutz, sondern kann auch Ihren Geldbeutel entlasten. Dank staatlicher Förderungen und Zuschüsse wird der Umstieg finanziell attraktiv. Ein entscheidender Faktor dabei ist der hydraulische Abgleich Ihrer Heizungsanlage. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum dieser so wichtig ist und wie Sie von Förderungen der KfW und anderer Institutionen profitieren können.
Der hydraulische Abgleich ist ein Verfahren, bei dem die Heizungsanlage optimal eingestellt wird, sodass jeder Heizkörper genau die benötigte Wärmemenge erhält. Ohne diesen Abgleich kann es zu ungleichmäßiger Wärmeverteilung kommen: Einige Räume bleiben kalt, während andere überhitzen. Das führt zu erhöhtem Energieverbrauch und unnötigen Kosten.
Vorteile des hydraulischen Abgleichs:
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördern den Einbau energieeffizienter Heizsysteme wie Wärmepumpen. Eine Voraussetzung für diese Förderungen ist oft der Nachweis eines durchgeführten hydraulischen Abgleichs. Ab dem 01.01.2024 ist dieser Nachweis bei vielen Förderprogrammen zwingend erforderlich.
1. KfW-Förderung:
2. BAFA-Förderung:
Hinweis: Voreinstellbare Thermostatventile sind für den hydraulischen Abgleich notwendig. Falls diese nicht vorhanden sind, müssen sie nachgerüstet werden.
Ein hydraulischer Abgleich ist nicht nur für den effizienten Betrieb Ihrer neuen Wärmepumpe unerlässlich, sondern auch für die Inanspruchnahme staatlicher Förderungen. Durch die Kombination von moderner Technik und finanzieller Unterstützung wird der Umstieg auf eine umweltfreundliche Heizung so attraktiv wie nie zuvor. Starten Sie jetzt in eine nachhaltige und kostensparende Zukunft!
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